Google Chrome — mein Eindruck

Ich bin ja ein Spielkind. Ich mag Comics. Ich fall auf Werbung rein. Und Google Software mag ich häufig gerne. Wenn nun also Google mir ein neues Spielzeug mittels eines Comics anpreist, dann habe ich keine Chance. Gar keine.

Also wurde gestern abend Chrome installiert und getestet. Es ist tatsächlich ein schlanker, schneller Browser der schlicht funktioniert. Aber mir fehlen auch einige Dinge:

  • Lesezeichen lassen sich nicht einfach so importieren, sondern nur aus bestehenden Installationen. Schlecht, wenn man mal aus einem Backup arbeitenwill
  • Die Kontextmenü-Reihenfolge bringt mich zum Wahnsinn: Unter Firefox ist „open in new tab“ der zweite Eintrag. Unter Chrome findet sich da „open in new window“ — was bei Firefox der erste Eintrag ist!
  • Gut, es ist verständlich, dass Google das mit den Werbeblockern wohl eher nicht so gerne sieht — aber mir fehlt Adblock doch sehr

Momentan wird das also nicht wirklich das Werkzeug meiner Wahl sein — vom Privacy-Albtraum mal ganz abgesehen :)

Seredipity Handbuch da

Nun ist es soweit: Das Serendipity-Handbuch ist da. Die Leseprobe erscheint mir auch recht vielversprechend, wenn Gavin den Rest des Buches so weitergeführt hat, ist damit endlich die Dokumentation vorhanden die ich schon bemängelt hatte.

Beizeiten werde ich mir das Buch wohl doch noch einmal zulegen, denn vom Grundsatz her gefällt mir s9y schon recht gut, und es ist ja auch durchaus schlanker als WordPress :)