Real ratings for virtual … err… hookers

Second Life Escort Ratings must be the most bizarre thing I’ve found on the net for.. err.. at least a week. I’m not kidding you (although they might kid me):

This blog is a collection of ratings for those who are inclined to pay virtual dollars (which are worth real money) for virtual sex in the online game Second Life. You’ll find screenshots of the (virtual) hotties, chat excerpts, mentioning of custom scripted clickable lips.…

Damn, this is really bizarre!

Wanted: Voice over IP hacker

Welcome to the future: Thanks to stunning breakthroughs in technology, even the most simple of things aren’t possible anymore.

Namely: Attaching a second handset with muted microphone to a Cisco 7940 Voice over IP Telephone.

The actual end-user request is the following:

If A is talking to «customer», B should be able to listen in without «customer» being aware of this. If need arises, B should be able to tell A things that «customer» shouldn’t be able to hear either.“

The simple solution of perhaps just attaching a set of cables or something like that of course apparently isn’t available. Now I’m realizing that we’re dealing with high-tech, and with a voice over IP telephony solution. Perhaps one can hack the Cisco Callmanager to redirect parts of the ongoing conversation to the telephone of B?

Should anyone have any ideas for this, send me a message please!

Digital Lifestyle, die 2.

Vor einer Weile habe ich mich über ein Buzzword ausgelassen. Natürlich folgt die Strafe dafür auf dem Fusse; Nicole Simon fragt, was man denn nun jeweils unter „Digital Lifestyle“ versteht. Sowas ist ja richtig „Lehrerhaft“: Anstatt eine Antwort zu liefern, wird eine Hausarbeit draus.

Was solls, mir fiel beim letztem Spaziergang genug dazu ein:

Virtuelle Lebensplanung

Sebas braucht eine neue Identität. Da helfe ich doch gerne. Einzige Anforderung ist, daß die Identität zu „sehe aus wie Mitte 20 bis Anfang 30, trage heute einen schwarzen Nadelstreifen-Anzug und ein helblaues Hemd“ passen soll.

Mal schauen, die Identität soll ja flirt-freundlich sein, und damit es Spass macht, auch ein wenig exotischer. Weltgewandt. 

Importeur für Menschenhaar aus Indien! 

Es ist eine bekannte Tatsache, daß in Indien Haare an Shri Venkateswara geopfert werden. Sei es aus Dankbarkeit, oder um einen Wunsch erfüllt zu bekommen; die Leute gehen dort hin, und lassen sich fachgerecht den Kopf scheren. Das so gewonnene Haar wird dann zu Perücken verarbeitet.

Sebas, alias Norbert Sorenburg, ist nun oft in Indien, um dort diese Haare direkt vom Tempel für einen namhaften Hersteller von Ersatzhaupthaar zu kaufen. Er macht dies schon seit 13 Jahren, und ist dort im Laufe eines Praktikums für sein BWL-Studium per Zufall darauf gestossen. Das Studium hat er mittlerweile abgebrochen, da hierfür gar keine Zeit mehr ist.

Pikante Dinge die man ausplaudern kann:

  • man glaubt gar nicht, wer alles Haaropfer macht. Einige Hollywoodstars sind dort schon gesichtet worden. Leider kann man deren Haare nicht seperat erwerben.
  • Indische Tempelpriester sind unglaublich nett.
  • dann war da noch die Geschichte von der verzweifelten (aber namenlosen) Dame die das Opfer für einen Kinderwunsch brachte. Da sie sich aber keine Illusionen über die Fruchtbarkeit ihres Gatten machte war sie mehr als erfreut einen Europäer am Tempel zu finden…
  • Unbedingt einbauen: Geschichten von Rindern, die den Weg blockieren aber nicht wegbewegt werden können/dürfen.
  • Dank Chemie wird das glatte, schwarz-braune indische Haar auch zu rotblonden Locken.