Drones and the future

I have a nasty suspicion: Automated and possibly armed Drones will be a fact of life at some point in the future. We see the rise of 3D printers, capable software and chips, cheap hardware, cameras… We already see a wide spread of drone types in the hands of enthusiasts and military personnel alike, and the technology to build these things isn’t rocket science but rather getting easier to grasp every day.

On top of this, thanks to globalism, things that were once „far away“ might now hit much closer to home — either because the people living „over there“ come to us, or because people that live next to us more or less suddenly decide to have more in common with those „over there“ than with their next-door neighbour. (and that doesn’t even have to happen due to religious extremism. Think Eastern Standard Tribe.)

Daniel Suarez painted the already frightening picture  in Kill Decision. But while his book posits that it’ll be governments and their military who’ll make use of it most, I am way more frightened by the idea that every splinter extremist group can get their hands on this. We’re really not too far away from Rule 34.

So this is my fear: We won’t be able to prevent drones to exist. These drones will potentially be in the hands of all those people we’d rather not have to have drones. Maybe we should arm ourselves too? Or build drone-resistant communities?

 

Petitionen: 100% Erneuerbare Energien bis 2030

Petitionen. Sind ja häufig seltsam, manchmal spektakulär, und hier ist eine, die das Potential für beides hat:

Der Deutsche Bundestag möge beschließen …den Plan für eine EMISSIONSFREIE WELT bis 2030 sofort umzusetzen. (Nach einer Studie der Stanford University von Prof. Mark Z. Jacobsen und Mark. A Delucchi)

Das klingt erst einmal romantisch-utopisch, klar. Ich mache mir da auch keinerlei Hoffnung. Aber eben genau diese Hoffnung…

…die reizt. Die Energieträger, die wir als Menschheit derzeit nutzen sind endlich. Peak-Oil ist mittlerweile ein geläufiger Begriff, Kohle will eh kaum noch wer, und auch Uran wird es nicht ewig geben. Also müssen wir uns beizeiten nach Alternativen umsehen. (Und denkt dran: Wir brauchen all dieses Zeugs auch für andere Dinge als Energieerzeugung. Und wenn es erst mal weg ist, haben wir ein echtes Problem.)

Gleichzeitig sollten wir etwas wiederentdecken, was die Menschheit vor ca. 50 Jahren lange hatte: Den positiven utopischen Glauben an die Machbarkeit von Technik. Das waren die Jahre, wo Ideen wie die Kardaschow-Skala erdacht wurden. Heute sind wir froh, wenn wir nicht von unserem eigenem Weltraumschrott erschlagen werden. Missionen zum Mars oder zum Mond sind fürs erste gestrichen.

Wenn jetzt aber eine der führenden Industrienationen sagt: „Wir wollen etwas wagen, wir wollen uns auf einen Weg festlegen.“, dann könnten wir tatsächlich davon träumen in absehbarer Zeit eine Typ‑I Zivilisation zu werden. Von den ganzen positiven Nebeneffekten einer solchen Umstellung in unserer Energieversorgung einmal ganz abgesehen.

Also, blickt positiv in die Zukunft, habt Hoffnung.

Zeichnet diese Petition.

Mondhäuser drucken — Science Fiction wird machbar

Maschinen die ganze Häuser bauen, sowas gibt es eigentlich in jedem Science Fiction Setting. Bei Fabbaloo zeigen sie auf, dass sowas mittlerweile überhaupt nicht mehr jenseits unserer Technologie ist: Sintering the Moon.

Wir haben zwar noch keine Jetpacks und Hoverboards, aber wir leben eindeutig in der Zukunft! (Von der Inspiration für SF-Rollenspiele will ich hier gar nicht erst anfangen :) )