Gesehen: Fanboys

Den Film hatte ich ja schon länger auf dem Radar, und das nicht erst seitdem er in der WIRED gefeatured wurde. Fanboys ist im Grunde klassisches amerikanisches Road Movie: Ein paar Freunde fahren quer durch die Staaten um irgendein Ziel zu erreichen, lernen dabei etwas über sich selbst und sind am Ende dickere Freunde als vorher.

Nur dass die Freunde hier alle Star Wars Nerds sind, und das Ziel eben ist,  Episode I aus der Skywalker Ranch zu klauen, um so den Film ein paar Monate vorher zu sehen (Da einer der Freunde todkrank ist und den Film sonst nie sehen kann). Es folgt ein Irrsinnstrip durch die Untiefen des Fandoms. Das ist nicht sonderlich tiefschürfend, und eigentlich auch nichts neues (Galaxy Quest beleuchtete ja schon ein ähnliches Thema, hier aber eher Trekkie-zentrisch).

Aber es macht Spaß. Daß diverse Star Wars Stars Gastauftritte haben ist da schon fast Nebensache (und Carrie Fisher hätte ich fast nicht erkannt, Schande über mich) .

Boom de yada, boom de yada…

Aus meiner Vorliebe für xkcd habe ich ja nie einen Hehl gemacht. Gut, manche Witze sind für den Durchschnittsdeutschen manchmal erst auf den zweiten Blick erkennbar, schlicht weil der gemeinsame kulturelle Hintergrund fehlt, aber daran wird ja gearbeitet.

Als ich mich heute morgen dann hustend und krank kurz vor dem Rechner ausgeruht habe, präsentierte mir BoingBoing via meinen Feedreader folgendes: