Club Mate, Markenrecht und freie Rede

Ich kann ja verstehen, wenn ein Unternehmen seine Kernmarke nicht in Sachen Gewaltbereitschaft oder autonomer Szene in Verbindung sehen mag. Aufrufe zur Gewalt sind eh voll Moppelkotze.

Aber ich kann nicht akzeptieren, wenn dieses Unternehmen dokumentarische Fotodokumentationen einer solchen Verbindung per Rechtsanwalt und Markenrecht aus dem Netz fegen will. Insofern baue ich jetzt mal auf den Streisand-Effekt: Schmeisst mal schnell die Google Image Suche an und schaut nach „Club Molli“, und sichert Euch das offensichtlich passende Resultat. Dann verkündet, was Ihr da gefunden habt, und kauft keine Club Mate mehr.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert