Webcomic Montag: Iä! Iä! Cthulhu fhtagn!

There are things mankind is not meant to mess with —  the fabric of the universe, taxes, the wife…

If you fail to observe this, the appearance of elder gods may very well be the result. Hence I give you the Unspeakable Vault of Doom (yum, humans!) and..

Hello Cthulhu. Alas, the latter isn’t updated anymore, but it’s fun nonetheless!

*) This Webcomic Monday is delivered in english because I was too lazy to properly transport that bad mankind pun into german.. sue me.

Webcomic Montag – Knuffig & Niedlich

Fangen wir mit Erfworld an. Erfworld schaut zumindest sehr knuffig und niedlich aus – die meisten Figuren erinnern an kleine Puppen, Plüschtiere und sonstigen Wesen mit hohen Knuddelfaktor. Doch das täuscht: Auf Erfworld herrscht quasi ewiger Krieg, scheint sie doch nach dem Muster der meisten Rundenstrategiespielen gebaut worden zu sein. Parson, ein (fetter) Vorzeigegeek, wurde unversehens dort hineingesogen und muss nun sein Können als Warlord unter Beweis stellen.

Im Ergebnis ist Erfworld packende Fantasy-Action, und trotz seiner häufig eher langen Update-Zyklen sehr lesenswert. Die Autoren fügen deshalb aber auch immer Text-Updates ein um die Story auch ohne einen vollen Comic voranzutreiben.

Ebenso auf den ersten Blick knuffig kommen die Little Gamers daher. Der Untertitel “Hot Swedish Love” vertreibt dann aber schnell alle Zweifel. Little Gamers steht inhaltlich in der Tradition von Penny Arcade & Co: Kleine böse Blicke auf die Computerspielerszene. Nicht unbedingt immer die großen Brüller, aber durchaus amüsant.

Webcomic Montag: Spielen

Wahrscheinlich kennt jeder der Leser die heutigen Kandidaten schon, aber da müsst Ihr jetzt durch:

Penny Arcade gehört quasi zum Webcomic-Urgestein, und ist wohl auch schon ein handfestes Wirtschaftsunternehmen. Die Hauptfiguren Tycho & Gabe kommentieren Computer- und andere Spiele, sowie Filme und sonstigen Nerdkram. All das liebevoll bis zynisch, wie man es mag.

Ctrl-Alt-Del ist im direkten Vergleich ein Newcomer, dennoch aber sicherlich schon  etabliert. Anders als PA gibt es hier zum reinen Spielekommentar auch immer eine Storyline rund um den Kindskopf Ethan und seiner Computerspiele-Obsession. Während PA immer wieder fast schon gesellschaftsrelevant zu sein scheint, ist C‑A-D deutlich spiel- und spaßorientierter.

Von der Qualität der Zeichnungen geben sich Beide nichts, und ich finde sowohl PA als auch C‑A-D immer wieder sehr lustig. Unterm Strich habe ich persönlich aber das Format von Letzterem einen Tick lieber. Zum einen weil es mehr Platz für die Vorbereitung der Punchline lässt, zum anderen weil auch mehr Raum für das Artwork da ist.